Im kostenlosen Browsergame Ikariam darf man in einer griechischen Stadt eine funktionierende Wirtschaft aufbauen. In einer antiken Polis auf einer kleinen Insel errichten Spieler zahlreiche Gebäude, um ihre eigene Zivilisation wachsen zu lassen. Hierfür sind Forschungen, ein Handelsnetz mit anderen Spielern und eine Streitmacht notwendig. Viele große und kleine Funktionen machen Ikariam zu einem beliebten Aufbaustrategiespiel mit einer aktiven Community.

Strategie- und Aufbauspiel trifft auf Browsergame und entwickelt sich zum besten Strategie-Browserspiel. Und das auch noch kostenlos. Hut ab! (spieletipps.de)
Gameforge hat mit Ikariam weltweit über 50 Millionen Spieler erreicht und nach der Erstveröffentlichung 2008 mittlerweile die Grafik überarbeitet. Der langfristige Spielspaß und die übersichtliche Spieloberfläche sind geblieben. Das Spiel ist nach der Registrierung in 38 Sprachen kostenlos spielbar, wobei man mit der kostenpflichtigen Premium-Währung Ambrosia viele Spielvorteile kaufen kann. Allein in Deutschland gibt es über zwanzig Spiel-Server, in denen jeweils Tausende Mitspieler warten.

Jeder Spieler beginnt mit einer kleinen Siedlung ohne Gebäude auf einer grünen Insel im Mittelmeer. Durch den ständigen Auf- und Ausbau von Rathaus, Hafen oder Kaserne wird aus der Polis die Machtzentrale eines großen Reiches, das mit anderen handelt oder gegen sie in den Krieg zieht. Das Spielziel ist die Herrschaft über eine antike Metropole mit zahlreichen Insel-Kolonien und der Aufstieg in einer Highscore-Rangliste.

Ikariam Trailer

Die User von Ikariam werden mit einer liebevollen Grafik in die Zeit des antiken Griechenland entführt. Die Gebäude in der eigenen Polis haben Ziegeldächer und in der Umgebung findet sich mediterrane Vegetation. Die Sonne scheint rund um die Uhr und am sandigen Ufer der Polis erholen sich ein paar Bewohner mit Schwimmringen und Sonnenschirm. Die Moderne entpuppt sich bei Ikariam stets humorvoll und sorgt für kuriose Kampfeinheiten wie den Gyrokopter. Ein paar animierte Bewohner und Tiere sorgen für Wohlfühlatmosphäre.

Wichtige Gebäude in der Stadt

  • Rathaus: definiert Levelstufe und Bewohnerzahl, zeigt Wirtschaft und Zufriedenheit an
  • Akademie: Forscher forschen auf verschiedenen Gebieten
  • Kaserne: Ausbildung von verschiedenen Kampfgruppen
  • Hafen: ermöglicht Kauf von Schiffen und Handel mit Waren
  • Lager: teilweise diebessichere Aufbewahrung von Holz und Luxusgütern

Die Polis befindet sich auf einer saftig grünen Insel mitten im Mittelmeer und bietet nicht nur der eigenen Polis Platz, sondern auch einigen anderen Mitspielern und einem Barbarendorf. Sie hat einen eigenen Namen und bestimmte Koordinaten auf der Weltkarte. Jede Insel bietet jeweils ähnliche Gebäude für spezielle Spielfunktionen, aber nur eine Art von Luxusgut. Das wird später im Spiel den Handel vorantreiben.

Jede Insel hat jeweils einen besonderen Bauplatz

  • Wald: Bauholz
  • Luxusgut-Quelle: zum Beispiel Weinreben oder Schwefelgrube
  • Barbarendorf: kann geplündert werden
  • Heliosturm: Rohstoff-Bonus für alle Inselbewohner
  • Wunder: Kriegs-Bonus für alle Inselbewohner
  • Agora: für Diplomatie und Nachrichten

Die Insel ist eine von Hunderten im blauen Meer. Auf der Weltkarte sieht man die vielen Inselgruppen. Jede Inselgruppe ermöglicht insgesamt alle Luxusgüter. Die Mitspieler handeln also zunächst mit den Bewohnern anderer Inseln, um an seltene Güter zu kommen. Ein anderes legitimes Mittel wäre die Entsendung einer schlagkräftigen Flotte, die man mit anderen Spielern auf Plünderfahrt schicken kann.

Die wichtigste Spielansicht in Ikariam ist die der Stadt, in der sich anfangs nur Bauplätze mit kleinen Fähnchen befinden. Die Grafik offenbart sich hier als einfach, aber liebevoll. Sie lenkt vor allem nicht vom komplexen Spielprinzip ab und bietet immer wieder kleine Hingucker, wie Vögel oder Delfine. Später bieten die kleinen Gebäude zahlreiche Spielfunktionen vom Krieg über Handel bis zur Mitspieler-Interaktion.

Das wichtigste Gebäude ist das Rathaus, das einerseits die eigene Levelstufe vorgibt und andererseits aktuelle Informationen über die Zufriedenheit und den Wirtschaftsfluss in der Polis anzeigt. Über jedem Gebäude öffnen sich mit einem Klick ein großes und ein kleines Menüfenster für jeweilige Funktionen. Das Kleine dient in der Regel dem Ausbau auf eine nächsthöhere Stufe.

Das Spielmenü ist trotz aller Komplexität des Spiels sehr übersichtlich angelegt. Links oben befinden sich neben der Anzahl der Güter, des Goldes, der Bewohner und der Schiffe auch Buttons zu der Insel- und der Weltansicht sowie später zu den Kolonien. Hier ist auch ein Link zum Premium-Bereich. Über das Schiff wird die Handelsflotte angezeigt, während ein Klick auf das Gold eine hilfreiche Ausgaben-Kalkulation öffnet.

Wichtige Kennzahlen in Ikariam

  • Gold: zahlen freie Bürger und finanziert viele Dinge
  • Baumaterial: Holz aus dem Wald
  • Luxusgüter: Wein, Marmor, Kristallglas, Schwefel
  • Bevölkerung: freie Bürger zahlen Gold, während andere arbeiten und forschen
  • Aktionspunkte: beschränken gleichzeitige Handlungen, steigen mit Rathausstufe

Rechts oben schauen vier Berater den Spieler fürsorglich an. Sie sind außerordentlich wichtig für den Spielverlauf und bieten in den Bereichen Städte, Militär, Forschung und Diplomatie all die Funktionen, die das Spiel ausmachen. Vor allem in der Forschung entstehen die Voraussetzungen für eine erfolgreiche griechische Wirtschaft. Später werden der Stadtberater mit seinen Handelsrouten und der Krieger mit seiner Truppenorganisation enorm wichtig für ein erfolgreiches Spiel.

Vier Berater und Funktionen

  • Städte: Stadtnachrichten und Handelsrouten
  • Militär: Truppenbewegungen und Kampfberichte
  • Forschung: vier Bereiche mit vielen Stufen
  • Diplomatie: Nachrichten, Insel-Kontakt, Abkommen und Allianzen

In einer Leiste am oberen Bildschirmrand sind vor allem Hilfe-Links zu finden. Unter dem gleichnamigen Button öffnen sich zwei Hilfe-Fenster mit ausführlichen Erklärungen zu allen Spielbestandteilen. Neben dem Link zum Premium-Bereich, zu den Highscore-Ranglisten und zu den Spiel-Optionen befindet sich ein Feld für hilfreiche Notizen zur Erinnerung. Daneben ist ein Link zum externen Forum, in dem schon Tausende Mitspieler hilfreiche Hinweise verewigt haben. Über das Portal sind auch der Kontakt zum Support und zahlreiche Community-Funktionen möglich.

Nach der Registrierung auf der Startseite von Ikariam und der Bestätigung per Mail kann das Spiel sofort im Browser gespielt werden. Und schon landet man in der griechischen Antike, schaut auf sein kleines Rathaus und wird von den vier Beratern begrüßt. Sie wollen dem Spieler in einem Tutorial schrittweise die Grundlagen des Spiels vermitteln und versprechen jeweils Belohnungen. Die Einführung kann jederzeit übersprungen werden.

Ein Fingerzeig auf die betreffenden Felder erleichtert Neulingen die Menüführung. Der erste Schritt betrifft die Versorgung mit Baumaterial. Über einen Klick auf die Inselansicht und das dortige Sägewerk müssen zehn Bürger zum Holzhacken abgestellt werden. Hier sieht man schon, dass es nur eine begrenzte Zahl von Bewohnern gibt und dass das Sägewerk von allen Mitspielern auf der Insel benutzt und ausgebaut wird.

Im Sägewerk und in der Luxusgut-Quelle legt die Stufe fest, wie viele Bewohner aller Insel-Mitspieler dort arbeiten können. Das fördert das gemeinschaftliche Ausbauen der Insel-Gebäude.

Zurück in der Stadt muss mit dem Bau der Akademie die Basis für die Forschung gelegt werden. Hierfür wird der erste der vielen Bauplätze verbraucht. Man kann sich bei den Stadtgebäuden für ein Grundstück mit einer roten Fahne entscheiden. Während der Bauphasen werkeln drei kleine Griechen am Bau und die Restzeit wird angezeigt. Die Akademie wird in Zukunft den Ausbau der Stadt durch Gebäude und Technologien ermöglichen.

Mit der fertigen Akademie muss die erste Forschungsleistung erbracht werden. Über den Berater für Forschung kommt man zu einer Übersicht über die möglichen nächsten Erfindungen in vier Bereichen. Die Konservierung soll es zu Beginn sein und kostet entsprechend Forschungspunkte. Sie ermöglicht dafür den Bau von Lagerhäusern für die Aufbewahrung der Ressourcen, von denen ein Teil sogar vor Piraten geschützt ist. Um noch mehr Erfindungen zu ermöglichen, müssen in der Akademie Bürger zum Forschen abgestellt werden.

Die vier Forschungsbereiche

  • Seefahrt
  • Wirtschaft
  • Wissenschaft
  • Militär
Nachdem mit der erforschten Konservierung das erste Lagerhaus entstanden ist, muss der Neuling die Verteidigung seiner Siedlung verstärken. Hierfür soll eine Kaserne auf einen Bauplatz gebaut werden, um darin die ersten Speerträger auszubilden. Danach gilt es, am Spezialbauplatz mit der gelben Fahne links oben die Stadtmauer zu errichten. Dieser Bau dauert mittlerweile ein paar Minuten, da alle größeren Gebäude und Ausbaustufen immer mehr Zeit benötigen.

Der Ausbau der Stadt und der Armee fängt stets in der Akademie an. Nur was dort entwickelt wird, kann irgendwann auch umgesetzt werden, egal ob Gebäude- oder Einheitentyp.

Handel ist in Ikariam ein wichtiger Bestandteil des Spiels. Hierfür muss zunächst ein Handelshafen an einem der Bauplätze an der Küste her, um später Ressourcen zu anderen Mitspielern zu schicken. Das geschieht natürlich nicht ohne Schiffe. Im Handelshafen muss also ein erstes Handelsschiff gekauft werden, was vom Tutorial mit einem zweiten Schiff belohnt wird. Zum Abschluss des Tutorials soll das Barbarendorf auf der Insel geplündert werden, womit schließlich der Angriff auf Gegner geübt wird.

Der letzte Schritt des Tutorials wird mit der Premium-Währung Ambrosia belohnt und bietet auch eine Erklärung des Premium-Bereichs und des Hilfesystems. Nun ist man selbst am Zug um muss die Siedlung nach und nach aufbauen. Bis das Rathaus Stufe 5 erreicht hat, verhindert die sogenannte „Schützende Hand der Götter“ einen Angriff der Mitspieler. Bis dahin sollten aber die Verteidigung der Stadt und auch der Kontakt mit Mitspielern ausgebaut werden, um gut gerüstet durch das Spiel zu gehen.

In Ikariam übernimmt man die Rolle eines antiken Herrschers über ein sich vergrößerndes Reich. Die vier untergebenen Berater des Spiel-Menüs werden zu den wichtigsten Bezugsfiguren aus dem Spiel heraus. Der Bürgermeister informiert über Stadtneuheiten und organisiert Handelsrouten, während der Militärberater genau weiß, welche Truppen sich gerade wohin bewegen und wie die letzten Kämpfe ausgegangen sind. Beim Forschungsberater gibt man neue Technologien in Auftrag und der Diplomatieberater ermöglicht die Interaktion mit der Community.

Wenn bei den vier Beratern Veränderungen nötig oder schon geschehen sind, dann leuchten sie auf.
Neben den Mitspielern mit ihren Städten kann man auch die eigenen Bewohner als Charaktere ansehen, schließlich beherrscht man sie ja. Sie arbeiten nicht nur versteckt in der Akademie, sondern auch auf den Baustellen. Ihre Zufriedenheit sollte durch bestimmte Maßnahmen gewährleistet sein. Mit der Forschung „Regierungsbildung“ und dem Palast sind neue Herrschaftsformen möglich, die jeweils verschiedene Vor- und Nachteile bringen. Dafür kostet die Änderung auch 5.000 Goldstücke pro Stadt und während des Wechsels herrscht im Reich für eine gewisse Zeit Anarchie.

Einige Herrschaftsformen

  • Ikakratie: Herrschaft des wohlwollenden Inselherrschers, Standard-Herrschaftsform
  • Aristokratie: Herrschaft der Adeligen, vorteilhaft bei Bauboom
  • Demokratie: Herrschaft des Volkes, vorteilhaft für große und friedliche Reiche
  • Diktatur: Herrschaft einer Einzelperson, vorteilhaft für kriegerische Reiche

Das Tutorial ist der wichtigste Katalog an Missionen. Wer es abschließt, ist nicht nur die wichtigsten Aufgaben im Spiel angegangen, sondern darf sich auch über wichtige Ressourcen für einen guten Start freuen. Nach dem Tutorial gibt es nur noch zwei Aufgaben: Die Stadt beziehungsweise das Reich ausbauen und in der Rangliste der besten Spieler aufsteigen. Hierfür kommt man als Spieler nicht daran vorbei, mit seinen Mitspielern zu interagieren.

Durch den gemeinsamen Handel oder den gegenseitigen Kampf mit anderen Spielern werden die Highscore-Punkte ausgeschüttet. Für regelmäßige Spielbelohnungen bietet Ikariam die Kaperfahrten an, die recht früh mit der Erforschung der Piraterie und den Bau der Piratenfestung auf einer kleinen vorgelagerten Insel möglich sind. In den Kaperfahrten gegen andere Mitspieler müssen in einem mehrtägigen Zeitraum möglichst viele Kaperpunkte erbeutet werden. Die besten Spieler dürfen sich über gigantische Rohstoffmengen freuen.

Ikariam kann nicht erfolgreich gespielt werden, ohne Kontakt mit anderen Spielern. Die Polis-Herrscher auf einer Insel müssen gemeinsam ihr Sägewerk, ihre Luxusgut-Quelle und ihr Wunder ausbauen, um deren Vorteile für sich nutzen zu können. Noch schwieriger ist der Erhalt der anderen drei Luxusgüter, weil diese nur auf fremden Inseln liegen. Bis man stark genug ist, diese zu erobern oder zu kolonisieren, muss man mit entsprechenden Mitspieler-Inseln Handel treiben. Eine Übersicht erhält man auf der Weltkarte.

Den Ikariam-Chat erreicht man nicht aus dem Spiel heraus, sondern über die externe Gameforge-Seite für das Forum und den Support. Hier führt wiederum ein externer Link zum Gameforge-Chat namens OnlineGamesNet.

Über den Diplomatieberater können Nachrichten an andere Mitspieler versendet sowie Allianzen und Abkommen verwaltet werden. Auch in einigen anderen Spielansichten können über kleine Buttons Mitspieler angeschrieben werden. Für eine Allianz von Spielern sind eine Botschaft und das Anhäufen von Diplomatiepunkten notwendig. Diese werden auch für Abkommen verbraucht, mit denen sich die Unterzeichner in den Bereichen Kultur, Handel und Diplomatie gegenseitig unterstützen können.

Vorteile einer Allianz

  • Mitspieler-Kontakt und Handel
  • Allianzforum und -chat
  • Gemeinsam Punkte für die Allianzhighscores sammeln
  • Interne Posten: Anführer, Innenminister, General und Diplomat

Auf der Insel gibt es neben dem Sägewerk und der Luxusgut-Quelle noch ein weiteres wichtiges Gebäude: das Wunder. Davon gibt es insgesamt acht Verschiedene, die jeweils unterschiedliche Boni bringen. Mit Tempeln und Priestern in einer jeden Stadt wird durch einen vergrößerten Inselglauben das Wunder beschworen, das sich auf jeder Insel ein Mal befinden kann. Das Monument kann auch von allen Nachbarn ausgebaut werden, um seinen Effekt zu verstärken.

Beispiele der Wunder

  • Festung des Ares: Der Kriegsgott stärkt die Moral der Truppen.
  • Gärten der Demeter: Die Göttin der Fruchtbarkeit sorgt für mehr Bewohner.
  • Schmiede des Hephaestos: Der Gott der Schmiedekunst verbessert die Ausstattung der Truppen.
  • Tempel des Hermes: Der Gott der reisenden Kaufleute beschleunigt den Umschlag in den Häfen.
  • Brunnen des Poseidons: Der Gott des Meeres verkürzt Fahrtzeiten der Schiffe.

Zu Beginn sollte in Ikariam die Erforschung von Technologien an erster Stelle stehen, weil man nicht angegriffen werden kann, bis das Rathaus Stufe 5 hat. Parallel muss man den Handel beginnen, weil für manche Gebäudestufen der Marmor oder für die Zufriedenheit der Wein fehlt. Zum Beispiel bringt die Erfindung des Wohlstands das Kontor für den Handel sowie den Abbau des Luxusrohstoffes.

So wichtig die Forschung ist und so gerne man Bürger in die Akademie schicken will, um mehr Forschungspunkte zu sammeln: Die Forscher kosten viel Geld.
Ein anderer Schwerpunkt für den Spieleinstieg ist die militärische Komponente. Auch hier erzeugen größere Einheiten oder Einheiten außerhalb der Stadt Mehrkosten. An dem Barbarendorf auf der eigenen Insel sollte man den Einsatz seiner Streitmacht üben, weil das Kampfprinzip gewissen Regeln folgt. So ist die Infanterie an vorderster Front besonders wichtig, um die Front zu halten. Bricht sie weg, rücken Fernkampf-Einheiten nach, die gegen die gegnerischen Infanteristen kaum eine Chance haben.

Wenn man das Barbarendorf oder die Städte anderer Mitspieler plündern möchte, sollte man neben der Angriffsarmee auch Handelsschiffe mitsenden. Sonst können keine Waren zurück nach Hause gebracht werden.

Ikariam ist prinzipiell kostenlos spielbar, wobei man hier einen langen Atem braucht. Denn schon nach wenigen Stunden dauern die Gebäudeausbauten sowie das Sammeln von Forschungspunkten und Ressourcen viele Stunden. Gelegenheitsspielern kommt das wiederum entgegen, weil Gold und Rohstoffe auch in der Offline-Zeit fließen. Wer aber schnell weiter kommen möchte oder die vorderen Ranglisten-Plätze anstrebt, sollte über den Kauf der Premium-Währung Ambrosia nachdenken.

Ambrosia in Paketen

  • 40 Ambrosia für 4,99 Euro
  • 100 Ambrosia für 9,99 Euro
  • 400 Ambrosia für 24,99 Euro
  • 1.000 Ambrosia für 49,99 Euro
  • 2.500 Ambrosia für 99,99 Euro

Ambrosia können links oben im Shop gekauft werden, wobei verschiedene Währungen und Zahlungsmethoden auch per SMS oder Telefon möglich sind. Mit dem Premium-Account namens IkariamPLUS lassen sich viele Spielvorteile und Komfort-Features dauerhaft buchen. Einzelne PLUS-Boni, zum Beispiel auf Produktionen, können in dem Menü auch einzeln für eine Woche abonniert werden.

Vorteile von IkariamPLUS

  • Gebäudebauliste: mehr gleichzeitige Bauten pro Stadt
  • Baumeisterübersicht: drei neue Übersichten über wirtschaftliche Abläufe
  • Militärische Übersicht:

    erweiterte Informationen über die Truppen
  • Forschungsübersicht: angenehmere Organisation der Forschung
  • Spionageübersicht: mehr Funktionen in der Spionage
  • Anfängerschutz: hier sogar bis Stufe 7
  • Nachrichtendienst: mehr Nachrichten und Notizen pro Minute