In Terra Militaris steht der Spieler vor der Wahl, eines von vier historischen Großreichen unter seine Obhut zu nehmen und durch die Zeitalter zu führen. Jedes Volk weist individuelle Stärken auf und kann so angepasst an den Spielertyp ausgesucht werden. Wem die Forschung liegt, der sollte sich für die Ägypter entscheiden, Krieger wählen die Perser.

Als vielversprechender Anführer erhält der Gamer die Aufgabe, eine Stadt aufzubauen und somit seinen Ruhm zu mehren. Der eigene Einfluss steigt stetig und schon bald können weit über die Stadtgrenzen hinaus Tempel errichtet und feindliche Lager angegriffen werden.

Terra Militaris ist ein Browserspiel, das weder einen Client, noch einen Download benötigt. Als Aufbau-Strategie-Spiel ist es in der Antike verortet und entpuppt sich als äußerst komplexes, durchdachtes Genre-Aushängeschild, das Fans von Age of Empires und Co. lieben werden. Städtebau, Charakterschulung und Ausstattung sind in ausgeprägtem Maße vorhanden, hinzu kommt ein Talentsystem, diverse Boni-Systeme und ein umfangreicher Forschungspool.

Terra Militaris ist kein Spiel für jene, die einen leichten Zugang suchen. Wer sich jedoch mit dem Titel beschäftigt, wird eine Vielschichtigkeit und Komplexität feststellen, die man auf den ersten Blick nicht vermutet. Leider wirkt neben den ganzen frischen Features die Grafik ein wenig zu angestaubt. (gamers.at)

Die Aufmachung von Terra Militaris erscheint in der Weltgestaltung zwar sehr retro, allerdings stört das keinesfalls und erweckt beim ein oder anderen Spieler vielleicht sogar nostalgische Gefühle an ähnliche Spiele aus den Anfängen der 2000er Jahre. Features und Boni existieren massig, so erhält man neben einem täglichen Freidreh an einem Glücksrad auch mehrere Belohnungen für eine Aufenthaltszeit im Spiel von 10, 30, 60 und 120 Minuten.

Trailer

Die Zeit ist, wie erwähnt, die Antike, jedoch durchläuft der Spieler in immer größer werdenden Abständen Epochenwechsel, die eine bestimmte Menge an Ruhm und ein entsprechendes Heldenlevel voraussetzen. Die geografische Lage der Siedlung auf der Weltkarte hängt von der Wahl des Volkes ab und kann sich in Europa, Asien oder dem Mittleren Osten befinden.

Zeitalter in Terra Militaris:

  • Altertum
  • Entfaltung
  • Handel
  • Forschung
  • Herrschaft
  • Schießpulver
Die Beginnerstadt im Spiel ähnelt sich bei allen Nationen und weist dieselben Grundgebäude auf. Diese sollten vom Spieler kontinuierlich weiterentwickelt und ausgebaut werden, um die bestmöglichen Vorteile zu gewinnen. Den typischen Charakter des jeweiligen Volkes erkennt man am Aussehen der Gebäude, die mit viel Liebe zum Detail gestaltet wurden.

  • Stadtzentrum: Übersicht, Bedingung für alle anderen Gebäude, Goldgewinnung
  • Bürgerhäuser: Steigern das Einheiten- und Bevölkerungslimit
  • Taverne: Rekrutierung von Helden, Missionaren und Händlern
  • Markt: Handel mit Rohstoffen
  • Produktionsstätte: Hier werden Forschungen die Wirtschaft betreffend ausgeführt (militärische Forschungen später im Militärzentrum)
  • Kaserne: Ausbildung der militärischen Einheiten
  • Lagerhaus: Mit jedem Level erhöht sich die Menge, an einzulagernden Ressourcen
  • Heldenturm: Wichtig, um bestimmte Quests nutzen zu können und im Spiel voranzukommen.
  • Mühle: Kochfähigkeit wird angewandt, mithilfe von Rezepten entstehen hochwertige Items.
  • Schmied: Mit den passenden Rohstoffen sind in der Schmiede Waffen und Rüstungen herstellbar.

Für den Aufbau der Siedlung und die Versorgung der Armee werden rund um die eigene Stadt verschiedene Rohstoffe abgebaut. Die Produktionsgebäude sollten dabei stetig ausgebaut werden, da sie auch während der Offlinezeit arbeiten und somit darüber bestimmen, wie handlungsfähig der Zocker von Terra Militaris ist und wie schnell er Stadt, Armee und Ruhm ausbaut.

  • Steinbruch: Steinabbau
  • Metallbergwerk: Metallabbau
  • Sägemühle: Holzgewinnung
  • Gehöft: Nahrungsproduktion
Im ersten Zeitalter ist man geschützt und kann sich in Ruhe aufbauen. Bevor der Wechsel ins Zeitalter der Entfaltung vollzogen wird, empfiehlt sich der Ausbau aller Gebäude auf ihr Maximallevel (4).

Terra Militaris wird überwiegend mit der Maus gesteuert, als Flash-Game sind deshalb alle Aktionen über die linke Maustaste durchzuführen. Einige Fenster lassen sich zudem mit Shortkeys öffnen, die einen noch schnelleren Gesamtüberblick möglich machen. Mit dem Mausrad ist eine Zoomfunktion gegeben, mit der der Spielfeldausschnitt nach Wunsch vergrößert oder verkleinert wird.

Das Interface stellt zwar die Stadt und die Gebäude bzw. Helden ins Zentrum, wirkt aber durch die vielen Anzeigen im ersten Moment etwas überladen. Nach dem Tutorial und einer kurzen Eingewöhnungszeit sind die einzelnen Anzeigen und Fenster jedoch selbstverständlicher Gegenstand von Terra Militaris und sorgen für den bestmöglichen Überblick.

  • Oben links: Avatar, Shop/Auktion, aktive Boni, Übersicht (C), Talent, Errungenschaften
  • Oben: Anzahl der Ressourcen, Zeitalter, Moral, Ruhm, Bevölkerung, Optionsfenster
  • Oben rechts: Aktuelle Bau-, Ausbildungs-, Fertigkeiten- und Gegenstandsentwicklung, Glücksmaschine, Assistent
  • Rechts: Übersichten Stadt, Heldentum, Missionar, Händler, Begleiter
  • Unten links: Chatübersicht
  • Unten: Allgemein, Bau, Einheiten, Kampf
  • Unten rechts: Minikarte
  • Optionsfenster (oben): Event, Forum, Hilfe, Rang, Post, Optionen
  • Allgemein: Palast, Gilde (K), Inventar, Info (I), Aufgabe (L), Freunde (F), Weltkarte (M)

Insgesamt existieren in Terra Militaris drei verschiedene Weltansichten. Einerseits steht der Stadtbau im Fokus, der vor allem anfangs dominiert. Mit fortschreitendem Erfahrungslevel wird die direkte Umgebung zugänglich, dort befinden sich auch die Abbaustätten der Rohstoffe. In dieser zweiten Ansicht können wilde Tiere und andere Gegner gejagt werden.

Außerdem stehen fünf Gebäude je abbaubarem Rohstoff bereit, deren Level ständig ausgebaut werden muss, um den Bedarf an Nahrung und Baumaterialien zu decken. In der dritten und letzten Ansicht befindet sich der Gamer auf der Weltkarte und kann seinen immer weiter wachsenden Einflussbereich einsehen und Tempel errichten oder andere Spieler mit kriegerischen oder friedlichen Absichten aufsuchen.

Mit dem Spieleinstieg stehen die ersten Berater bereit, um in Form eines Tutorials in das anfangs doch etwas verwirrende Spiel einzuführen. Wer sich Stück für Stück durch das Tutorial arbeitet, versteht schnell die Spielmechanik und fühlt sich den zahlreichen Fenstern und Anzeigen gewachsen.

Es geht vor allem um den Gebäudebau und die Erledigung kleiner Missionen während des Tutorials. Des Weiteren wird eine Geschichte zum eigenen Helden erzählt, was weitere Aufträge einleitet und neben dem Aufbau auch eine Story präsentiert, die den Spieler durch die Zeitalter begleitet.

Weitere Anfängeraufgaben:

  1. Helden aufwerten
  2. Erste militärische Erfahrungen sammeln
  3. Schutz der Stadt
  4. Boni-System nutzen
Für den Fall, dass die Orientierung dennoch verloren geht, ist oben links im Spiel ein Hilfe-Button in Form eines Fragezeichens zu finden. Die Homepage des Publishers liefert mit einem kleinen Tutorial und einem Terra-Militaris-Gameguide ebenfalls nützliche Informationen.

Während des Stadtaufbaus sammelt der Neuling viele Rohstoffe, die als Belohnung für die kleinen Errungenschaften und Missionen ausgeschüttet werden. Damit lassen sich die Gebäude bereits frühzeitig stark ausbauen. Nebenbei wird in der Produktionsstätte das Forschen begonnen. Darauf sollte immer ein Auge behalten werden, da sich die Zeiten pro Forschung immer mehr erhöhen.

Wenn das Tutorial beendet ist und die Findung ins Spiel abgeschlossen bzw. weiter voran geschritten ist, wäre es nicht verkehrt, sich bereits nach einer Gilde umzusehen. Der Chat im linken Bildschirmbereich liefert hierzu die besten Voraussetzungen, da dort erfahrungsgemäß immer etwas geplaudert wird und man ohne Scheu Fragen und Suchangebote in die Welt hinaus senden kann.

Sobald die Umgebung eingesehen werden kann, haben die Rohstoffgebäude baulichen Vorrang. Sie sollten so schnell wie möglich ausgebaut werden, nebenbei auch die Wohngebäude nicht vernachlässigen, sie liefern den Platz für Soldaten und die Arbeiter.

Da der Held im Kampf Erfahrung gewinnt und nur so im Level aufsteigen kann, dient das Umland auch als Kampfschauplatz, auf dem so schnell wie möglich die ersten Angriffe durchgeführt werden sollten. Dabei ist auf ausreichend Truppen und ein niedriges Level der Gegner zu achten. Andernfalls ist es sehr ärgerlich, wenn man lange auf seine Soldaten warten musste und sie dann bei einem verfehlten Angriff alle fallen.

Gameplay

Terra Militaris ist weder als Rollenspiel angelegt, noch wäre diese Funktion in größerem Umfang bei dem Spielprinzip von Nutzen. Dennoch gewährt das Game dem Spieler einige Individualisierungen, die das Hineinfühlen in die Welt und den Charakter befördern. Zu Beginn des Spieleinstiegs wird nach dem Volk ein Avatarbild sowie ein Name für den Haupthelden gewählt, der den Spieler begleiten wird.

Später sind auch andere Charaktere unter dem Kommando des Spielers. Diese erwirbt er als Söldner in der Taverne. Die dortigen Helden können mit einem Item sogar umbenannt werden und unterscheiden sich auch sonst nicht vom gewählten Helden. Sie steigen im Level auf und ihre Basiswerte können frei durch Punkte erhöht werden. Den Fokus bestimmt der User.

Basiswerte:

  • Kraft
  • Befehlsgewalt
  • Beweglichkeit
  • Intelligenz
Die Werte von Helden unterscheiden sich von denen, die Missionare und Händler besitzen. Je nach Aufgabe ist eine Spezialisierung sinnvoll. Für militärische Führer ist anfangs jedoch vor allem Kraft anzuraten, da sie nicht nur die Angriffskraft erhöht, sondern auch das Anlegen hochwertiger Rüstungen erlaubt.

Die Übersicht der angeworbenen Helden und des Hauptcharakters befindet sich am rechten Bildrand. Die Helden sind als Angriffstruppe für das Umland nutzbar oder werden zum Stadtschutz in die Garnison verschoben. Über einen Button öffnet sich eine Heldenübersicht, in der eine bestimmte Anzahl an Soldaten zugeteilt wird. Zu wenige Soldaten bedeuten höhere Verluste und weniger Gewinn.

Die Missionare tauchen erst ab dem zweiten Zeitalter auf, da für ihre Anwerbung in der Taverne der Bau eines Heiligen Schreins Voraussetzung ist. Sie erlauben den Bau von Tempeln, das Missionieren, die Entehrung feindlicher Tempel und mehr. Die Funktionen und Aktivitäten dienen dazu, Errungenschaften und Questziele zu erreichen und generieren Ruhmpunkte.

Händler benötigen den Bau einer Handelskammer, die erst im dritten Zeitalter zur Verfügung steht. Ihre Aufgabe ist die Mehrung des Vermögens, da vor allem Gold mit zunehmendem Spielverlauf in immer größeren Mengen benötigt wird, zum Beispiel für den Ausbau des Heldenturms.

Die Charaktere in der Taverne kosten unterschiedlich viel Gold und ihre Namen sind durch Farben gekennzeichnet. Wirklich lohnenswerte Helden sind mindestens blau oder lila. Weiße oder grüne Helden bedürfen viel Förderung und Geduld und sollten daher maximal anfangs verwendet und schnellstmöglich gegen bessere eingetauscht werden.

Für jedes Volk stehen Helfer und Questgeber im Königssitz oder Palast bereit, die mit teilweise sehr üppigen Belohnungen locken. Ihre Aufgaben sind häufig schnell zu erledigen, andere Missionen dauern etwas, wenn sie sich zum Beispiel mit der Erreichung der nächsthöheren Stufe oder des Zeitalters beschäftigen.

Bei den Persern sind die handelnden Akteure Generale, Beamte, Priester und der König selbst, der für den Hauptcharakter gewichtige Aufgaben bereithält, die von großer Dringlichkeit sind.

NPCs (Perser):

  • General Mongli
  • Gouverneur Alabas
  • Priester Ardashir
  • König Darius
Wenn sie eine Mission bereithalten, erscheint ein gelbes Ausrufezeichen über ihren Köpfen. Manchmal vergeben sie auch mehrere Missionen gleichzeitig, die dann nacheinander angenommen werden müssen, aber parallel erledigt werden dürfen. Dafür winken zahlreiche Entlohnungen und Items. Ist die Mission abgeschlossen, erscheint über dem zuständigen NPC ein Fragezeichen und die Quest kann bei ihm abgeschlossen werden.

Eine Besonderheit von Terra Militaris ist das Adelssystem. Bei dieser interessanten Möglichkeit der Spielvereinfachung wird mittels einer Adelskarte ein Assistent angestellt, der zugeteilte Arbeiten (Ausbau, Forschung) selbstständig erledigt. Um einen solchen Helfer mit Aufgaben zu betrauen, muss solch eine Adelskarte erst einmal in den Besitz gelangen, man erwirbt sie oder gewinnt sie im Verlauf des Spiels durch Questen etc.

Mir persönlich gefällt bei Terra Militaris besonders gut, dass dieses Spiel so abwechslungsreich ist und es neben den rundenbasierten Kämpfen in Echtzeit auch noch andere Aufgaben zu bewältigen gibt. Dass die Community so in den Vordergrund gestellt wird und Gilden einen wichtigen Anteil am Spiel haben, ist ebenfalls gut. (browsergamesguru.de)

Wie oben beschrieben, hält Terra Militaris sowohl große als auch kleine Aufgaben und Missionen bereit. Dabei muss zwischen direkten Quests und Errungenschaften unterschieden werden. Letztere erreicht man sozusagen irgendwann nebenbei. Im Zentrum der Aufgaben steht der Erhalt von Ehre, die Forschung, der ständige Auf- und Ausbau und das Erreichen militärischer Ziele.

Die Breite des Aufgabenspektrums ist bewusst so angelegt, um lang anhaltenden Spielspaß zu generieren, was durchaus auch funktioniert. Angenehm sind die großzügigen Belohnungen für die ersten Aufgaben. So füllt sich nicht nur die Gold- und Rohstoffkasse, sondern auch das Inventar mit allerhand wertvollen Items. Im Unterpunkt Kampf werden eine Reihe von Herausforderungen angeboten.

Kampf:

  • Arena: Arenakämpfe, Ranglistenübersicht
  • Herausforderung des Champions: Umfangreichere Quests mit bestimmten militärischen oder wirtschaftlichen Zielen.
  • Reise: Entfernte Ziele werden angesteuert und Waren zurückgebracht.
  • Events: tägliche Ausdauer beträgt 100, mit dieser sind verschiedene Aktionen durchführbar, die Erfahrung und wertvolle Items bringen.
  • Schlachtfeld: Auf dem Schlachtfeld werden epische PvP-Kämpfe ausgetragen.

Instanzen kommen in Terra Militaris in Form von Höhlen und neutralen Städten vor. Auch in der „Herausforderung des Champions“ wird der Spieler schwer geprüft. Letztere stellt eine Fantasy-Instanz dar, da der User dort gegen, sich in Aggressivität und Stärke steigernde, Monster antritt.

Die Umlandkämpfe sind keine direkten Missionen, aber abhängig vom Schwierigkeitsgrad bieten sie enormen Erfahrungsgewinn und eine kleine Menge an Ressourcen, die erobert werden.

Auf jeder Karte warten Wächter der Zeit, sie sind für Anfänger noch zu stark und sollten auch bei vermeintlich niedrigem Level nicht angegriffen werden. Eine Armee von 500 einfachen Soldaten prallt an ihnen ab.

Es existiert ein sehr rege genutzter Chat, in dem sich Spieler gegenseitig weiterhelfen und in Gilden zusammenfinden. Gilden bieten Vorteile, was die Ausbeute und das gemeinsame Kämpfen betrifft. Das innovative Freundessystem erlaubt es, Rohstoffe zu teilen und mit den befreundeten Spielern aufzusteigen.

  • Chat: Gilde, Privat, Nation, Megafon (Weltchat), Hilfe suchen.
Weiteren Austausch dürfen die Gamer im offiziellen Forum des Spiels pflegen. Dort präsentieren sich Gilden und Probleme stehen zur Diskussion. Natürlich finden sich im Netz auch einige Fan-Foren zu Terra Militaris.

In der Weltkartenansicht sind die Tempel und Städte der anderen Spieler angezeigt, diese sind ideale Handelspartner oder Angriffsziele. Je nach Spielertyp bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, aber bei aggressivem Verhalten, sollte man auf Gegenangriffe vorbereitet sein.

Der Umstand, dass alle Inhalte ohne die Investition von richtigem Geld erspielbar sind, ist doppelt erfreulich, da sich Terra Militaris so vielgestaltig präsentiert. Alle Gebäude oder Forschungen lassen sich im normalen Spielverlauf erarbeiten und verwirklichen. Die einzige Ressource, die der Spieler wirklich investieren muss, ist Zeit.

Das Ansammeln von Ehre geschieht auf vielen Wegen und kann mitunter viele Spielstunden dauern. Allerdings ist ein besonders schnelles Vorankommen in den Zeitaltern kein Garant für mehr Spielspaß. Wer es dennoch eilig hat, kann von der Premiumwährung Gebrauch machen und sich im Shop die passenden Items holen.

Durch die gPotatoe Points, die auf der Betreiberseite gekauft werden können, sind besondere Items erhältlich, die vor allem Zeitvorteile verschaffen und den Helden und das Spiel insgesamt etwas pushen. Wer sich für den Cash-Shop entscheidet, sollte die Augen stets offen halten, da regelmäßig Sonderaktionen mit starken Rabatten angepriesen werden. Sogar das Postsystem informiert darüber, da sie oft nur für eine sehr kurze Zeitspanne ihre Gültigkeit behalten.

  • 1.000 gPotato Points = 10 Euro
  • 2.000 gPotato Points = 20 Euro
  • 3.000 gPotato Points = 30 Euro
  • 5.000 gPotato Points = 50 Euro