Am 12. Mai kündigte der deutsche Browserspiel-Gigant InnoGames die baldige Veröffentlichung des plattformübergreifenden Online-Strategiespiels „Rising Generals“ an. Mit diesem Spiel sollen nun auch Besitzer von iOS- und Android-Mobilgeräten in den Genuss aufregender PvP-Action kommen.
Rising Generals: Ein rasantes Strategie-MMOG mit innovativen Features. (Bild: Innogames GmbH)
Mit Spielehits wie
Forge of Empires, Grepolis oder The West entwickelte sich das deutsche Unternehmen InnoGames in den vergangenen Jahren zu einem der führenden Publisher von browserbasierten Spielen verschiedenster Genres. Mehr als 120 Millionen Online-Gamer lassen sich regelmäßig von den innovativen Gameplays und den detaillierten Grafiken der InnoGames-Spiele begeistern. Dementsprechend hoch sind die Ansprüche an das neue Strategie-MMOG
Rising Generals.
Plattformübergreifendes MMOG
Mit Blick auf die ersten Informationen zum Spiel wird ganz schnell deutlich: InnoGames ruht sich keineswegs auf seinen bisherigen Erfolgen aus, sondern wagt einen mutigen Schritt in Richtung Zukunft. Denn beim neuen Strategiespiel, in dem sich alles um das Thema moderne Kriegsführung dreht, legt man den Fokus auf
Cross-Platforming.
So wird es neben einer browserbasierten Version von Rising Generals auch eine Version für mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets mit den Betriebssystemen iOS oder Android geben. Dem Cross-Platform-Prinzip folgend, kann ein Account auf mehreren Plattformen parallel genutzt werden, wodurch jeder „aufstrebende General“ seine Truppen auch unterwegs im Auge behalten und die actiongeladenen PvP-Schlachten gegebenenfalls in Bus oder Bahn mitverfolgen kann, ohne dabei auf hochwertige 3D-Grafik verzichten zu müssen.
InnoGames legt bei diesem Spiel den Fokus auf Cross-Platforming. (Bild: Innogames GmbH)
Spieler werden zu Kommandanten
Der Rising Generals-Spieler übernimmt das ehrwürdige Amt eines Kommandanten. Als Befehlshaber in einer anfangs eher kleinen Militärbasis sorgt man dafür, dass diese nach und nach an Stärke gewinnt, indem beispielsweise Einheiten produziert oder neue Technologien erforscht werden. Dieses Prinzip ist den meisten Strategie-Fans bestens bekannt, jedoch vollzieht sich der Entwicklungsprozess bei Rising Generals wesentlich schneller als bei anderen Strategiespielen, da das Hauptaugenmerk auf einem anderen Feature liegt: den
PvP-Schlachten.
In Welten mit bis zu 40.000 aktiven Spielern dürfen sich die Hobby-Generäle in direkten Auseinandersetzungen miteinander messen und dabei auf die Errungenschaften der modernen Kriegsführung zurückgreifen, die erstmals bei einem Spiel von InnoGames thematisiert werden. Wahlweise als Einzelkämpfer oder im Verbund mit Gleichgesinnten in sogenannten „Battle Groups“ versucht man mit geschickten strategischen Schachzügen siegreich aus den in Echtzeit animierten 3D-Schlachten hervorzugehen.
Die Hauptelemente von Rising Generals
- PvP-Schlachten: In einer Welt können bis zu 40.000 Spieler gegeneinander kämpfen.
- Rekrutierung verschiedener Einheiten: Soldaten, Panzer, Helikopter etc.
- Gründung von „Battle Groups“: Bündnisse mit anderen Spielern und Vereinigung zu einer größeren Streitmacht
- Erforschen neuer Technologien: verschiedene Spezialeinheiten, neue Fähigkeiten, Erhöhung der Zahl der Einheiten
- Cross-Platforming: Ein Account ist auf mehreren Endgeräten nutzbar.
Während beim Großteil der Strategiespiele vor allem die Ressourcengewinnung und deren kluges Management im Vordergrund stehen, konzentriert sich Rising Generals auf das Kräftemessen zwischen mehreren Online-Gamern. Das Spielgeschehen verläuft dank „instant action“-Kampfsystem wesentlich rasanter und ist von kurzen und rasch aufeinander folgenden Kampf-Sessions geprägt, die durch eine schnelle Truppen- und Güterproduktion (binnen weniger Sekunden) ermöglicht werden.
Auf Grundlage dieser Features eignet sich Rising Generals ideal als Spiele-App auf Smartphone oder Tablet, da es für reichlich Action ohne langwierige Vorbereitungsphasen sorgt. Es wäre demnach keine große Überraschung, wenn sich dieses Spiel in den Download-Charts der App-Stores auf den vorderen Plätzen etablieren würde.