„Rien ne va plus“: Nichts geht mehr. Der klassische Satz, den man aus Dutzenden Filmen kennt, stammt tatsächlich vom Spieltisch und wird in anspruchsvollen Casinos bis heute gepflegt. Am Roulettetisch bezeichnet er das Ende möglicher Einsätze – und die Hoffnung, mit der Wahl der richtigen Farbe und Zahl einen Gewinn einstreichen zu können.
Online-Roulette: Gleiche Regeln & virtueller Einsatz
Roulette ist auch als Online-Variante spielbar. Die kostenlosen Browsergame-Versionen auf Woxikon schaffen ein risikofreies Spielvergnügen, von dem das eigene Portemonnaie nicht in Mitleidenschaft gezogen wird.
Die Spannung, ob die berühmte weiße Kugel nach dem eigenen Einsatz dann tatsächlich „le Rouge“ oder „le Noire“ im Roulettekessel auswählt, bleibt aber auch im Falle des kostenlosen Browsergames die gleiche.
Roulette: Spannung und ein Funken Glück
Wie im echten Casino legt der Spieler auch in der Online-Variante seinen Einsatz vor jedem Kugelwurf fest, allerdings spielt er allein gegen den Computer. Dabei kann er einerseits auf eine der beiden Farben setzen, andererseits auf Zahlen von 0 bis 36 oder Paarungen dieser Zahlen (Gerade oder Ungerade bzw. „Niedrig“, 1–18, oder „Hoch“, 19–36).
Dabei gilt: je kleiner die Chance, desto höher der mögliche Gewinn. Wer also auf eine einzelne Zahl statt auf eine Farbe setzt, kann sich bei einem Erfolg über eine Auszahlungsquote von 35 : 1 freuen.
Regeln im Online-Roulette
Einsatz auf Farbe, Zahl oder Paarungen
Unterschiedliche Auszahlungsquoten je nach gewählter Kategorie
Frei wählbare Einsätze (allerdings oft Höchsteinsatzgrenze)
Eigener Einsatz wird auf den auszuzahlenden Gewinn stets hinzugerechnet
Mindesteinsätze vom Browsergame abhängig
Auch die Höhe des Einsatzes kann der Spieler selbst bestimmen. Viele Browservarianten des Roulettes geben dabei eine bestimmte Höhe des verfügbaren Gesamteinsatzes vor, auf den der Spieler zurückgreifen kann. Aus diesem können dann jeweils unterschiedliche Einsätze zusammengestellt werden. Manche Roulette-Spiele legen auch den Höchsteinsatz fest. Nach dem berühmten „Rien ne va plus“ heißt es aber auch hier nur noch Daumendrücken.