Wer bereits einmal eine Partie Memory gespielt hat, weiß um die fesselnde Wirkung des überaus unkomplizierten, dennoch aber herausfordernden Spiels. Nicht nur Kindern macht diese Denk- und Gedächtnisaufgabe großen Spaß – denn das Auffinden gleicher Bildpaare in einer Vielzahl verdeckter Karten animiert alle Altersgruppen zur konzentrierten Suche. Als Browsergame wird ein Memory-Spiel zum idealen Zeitvertreib im Internet.

Memory: Knifflige Suche nach gleichen Paaren

Das Spielprinzip von Memory ist denkbar einfach und wird selbst von kleinen Kindern zügig verstanden:

• Eine Anzahl meist quadratischer Spielkarten, die auf ihrer Vorderseite verschiedene Bilder zeigen (Tier- und Naturaufnahmen, Porträts oder Kunstwerke), werden verdeckt auf den Spieltisch gelegt.

• Von jedem Motiv existieren dabei genau zwei Karten im Spiel und es gilt, dieses Paar durch das Aufdecken der Spielkarten zu finden.

• Jeder Spieler hat pro Zug nur einmal die Möglichkeit, zwei verdeckte Karten umzudrehen – und muss sich die Position der einzelnen Motive auf dem Tisch besonders gut einprägen.

• Am Ende gewinnt derjenige, der in der Lage war, die meisten Paare auszumachen.

Memory als Browsergame: Gleiche Regeln, gleicher Spaß

In der Form eines Browsergames folgt die virtuelle Variante des Memory-Spiels den gleichen Regeln und Abläufen wie sein reales Gegenbild, nur dass ein menschlicher Mitspieler hier vom Computer übernommen werden kann.

Auf diese Weise sorgt das Gedächtnisspiel auch allein und in verschiedensten Situationen und Gelegenheiten viele Partien lang für Unterhaltung. Memory kann auf Woxikon gleich kostenlos genutzt werden, der besondere Vorteil: Viele unterschiedliche und wechselnde Motive machen jede neue Runde unverwechselbar, sollten die bekannten Bilder des realen Brettspiels einmal langweilig werden.