Trümmer, Schutt und Explosionen – das ist das Ziel. Bei Zerstörungsspielen geht es darum, möglichst viel, möglichst schnell in Stücke zu schlagen. Egal, ob Tokio oder New York, Turm oder Auto - der Spieler muss durch geschickt angewandte Mechanismen den größtmöglichen Schaden anrichten. Diese Kategorie der Actionspiele ist nichts für zimperliche Gemüter. Hier können Gamer ihrer virtuellen Wut freien Lauf lassen.
Zerstören: Passendes Werkzeug und richtige Taktik sind gefragt
Die meisten Zerstörungsspiele sind jedoch keine simplen Hau-drauf-Spiele, sondern erfordern ein gewisses Maß an Geschick bis hin zu physikalischem Denkvermögen, um ein Gebäude zum Einsturz zu bringen. Die zu zerstörenden Objekte sind vielfältiger Natur:
- Gebäude
- Dörfer und Städte
- Autos
- Roboter
- Möbel
- Schiffe
- Burgen
Abhängig vom Zielobjekt variieren die Anforderungen an die Geschicklichkeit des Spielers.
- Um eine Stadt zu zerstören, müssen Dynamitladungen strategisch platziert werden.
- Um Autos zu Schrott zu fahren, müssen Geschwindigkeit und Rampenhöhe aufeinander abgestimmt werden.
- Bei beweglichen Zielen sind Schnelligkeit und Zielsicherheit gefragt.
- Bei anderen Spielen ist die Wahl des passenden Werkzeugs ausschlaggebend.
Mit Bomben, Raketen, Dynamit, Äxten, Hämmern oder Steinen geht der Spieler auf die Objekte seines Verwüstungstriebes los. Dabei muss entweder mit möglichst wenig Aufwand oder in möglichst kurzer Zeit der größtmögliche Schaden angerichtet werden, um ins nächste Level zu gelangen.
Demolieren im Alleingang oder mit Gegnern
Bei vielen Zerstörungsspielen gibt es aber auch nur den Gamer und seine ungebremste Zerstörungswut. Bei Spielen, die nach dem Vorbild des Klassikers „Schiffe Versenken“ konzipiert sind, muss er Schiffe, Burgen o.ä. des Gegners zerstören, während er gleichzeitig seine eigenen schützen oder wiederaufbauen muss.
Fazit: Egal in welcher Version, Zerstörungsspiele sind ideal für Freunde der Pyrotechnik, Menschen mit physikalischem Geschick oder um einfach mal hemmungslos Frust rauszulassen. Hier bei
Woxikon kann es jeder kostenlos ausprobieren und alles in Schutt und Asche legen.