Wer im echten Leben keine Lust auf historische Schlachten hat, kann zu der virtuellen Version greifen. Ob an Land, in der Luft oder auf hoher See – Kriege finden am heimischen PC überall statt. Egal, ob im Mittelalter oder in der Neuzeit, das Spielprinzip ist denkbar einfach: Der Spieler muss einen Feind vernichten, ohne selbst besiegt zu werden.
Kriegsspiele lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen:
Aufregende Action in epischen Schlachten
Bei den klassischen Kriegsspielen geht es vor allem um Taktik und Geschick. Am Anfang startet der Spieler in der virtuellen Welt zumeist mit einer Anfangsausstattung an Ressourcen, die zum Ausbau der Basis und der Armee benötigt werden. Mit der Zeit können Gebäude und Waffensysteme weiterentwickelt werden.
Hat man seine Armee zusammengestellt, heißt es, den Gegner auf den virtuellen Schlachtfeldern zu vernichten. Mit Flugzeugen, Panzern und Formationen von Kämpfern, wie Ritter, Roboter oder Soldaten zieht der Spieler in die große Schlacht auf Leben und Tod. Ein waches Auge ist hier gefragt.
Gegner in Kriegsspielen
- Monster
- feindliche Armeen
- Soldaten
- Aliens
- Roboter
- Ritter
Nervenkitzel garantiert
Noch aufregender werden Kriegsspiele, wenn man die Rolle des Kriegsherrn ablegt und in die Rolle eines einzelnen Soldaten schlüpft. Oft als
Ballerspiele abgewertet, erfordern diese eine Menge Geschicklichkeit vom Spieler. Neben dem bloßen Zielen und Schießen sind Übersicht und gutes Timing unerlässlich um die einzelnen Missionen zu bestehen. Mit einer begrenzten Anzahl an Munition müssen nach und nach alle Gegner ausgeschaltet werden.
Fazit: In unzähligen Kampagnen und Einzelmissionen können spannungsreiche Schlachten geschlagen werden. Egal, für welches Spielprinzip man sich entscheidet, bei Woxikon kann jeder kostenlos beweisen, dass er ein fähiger Kommandeur und Taktiker ist.