In Roboterspielen kämpft der Spieler mit futuristischen Cyborgs gegen Aliens, Zombies oder andere Gegner und setzt gekonnt das Waffenarsenal seines Blechhelden ein. Viele Level warten auf eroberungsfreudige Spieler, die in der Hitze des Gefechts trotz allem den Überblick bewahren – auch wenn Explosionen und Lasergewehrfeuer den Bildschirm erfüllen.

Roboterspiele in zwei oder drei Dimensionen

Viele Roboterspiele entführen in eine futuristische Spielwelt, die entweder in 2D oder 3D dargestellt wird. Durch den geschickten Einsatz verschiedener Waffen, die bei jeweils anderen Gegnerklassen für größeren Schaden sorgen, kämpft sich der Spieler durch unterschiedliche Spielabschnitte und erhält für jeden besiegten Gegner Punkte, die seinen persönlichen Highscores hinzugefügt werden. Einige Roboter-Games in 2D nehmen dabei Elemente von Actionspielen und Jump & Runs auf. Hier müssen Hindernisse und Abgründe überwunden werden, um sich anschließend erneut gegen die unablässig anrückenden Gegenspieler zur Wehr zu setzen. Durch explosive Geschosse kann teilweise auch die Spielumgebung zerstört werden, sodass viele taktische Möglichkeiten für ein weiteres Vorgehen entstehen.

Bosskämpfe sorgen für Spieltiefe

In einigen Roboterspielen gilt es auch, Bosskämpfe zu bestehen. In diesen Endkämpfen trifft der Spieler auf besonders starke Gegner, die mehr Schaden aushalten als herkömmliche Feinde und häufig über Spezialattacken verfügen. Nur wenige Treffer kann der Spieler von einer solchen Attacke einstecken, ohne das Level erneut beginnen zu müssen.

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  Tipp: Hier führen vor allem ein gewisses Maß an Taktik und der Einsatz spezieller Waffen zum Erfolg: Power Ups steigern die Kraft des eigenen Roboters oder sorgen für einige Sekunden Unverwundbarkeit.